Forschungsfonds
Der Verband der Naturparke Österreichs und die Österreichischen Bundesforste AG (ÖBf) wollen gemeinsam engagierte Studierende fördern, die sich im Rahmen ihrer Diplom- bzw. Masterarbeit mit Naturraummanagement und/oder Naturparken beschäftigen. Hierfür wurde ein Forschungsfonds eingerichtet, aus dessen Mitteln österreichweit Studierende in einem Ausmaß zwischen € 500 und € 1.000 gefördert werden. Die Auswahl der Arbeiten erfolgt auf Basis der Bewertung der eingereichten Forschungsvorhaben durch eine fachkundige Jury.
Ziel des Fonds ist einerseits, angehende Wissenschaftler*innen zu fördern, die einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Naturpark-Idee bzw. des Naturraummanagements leisten. Andererseits werden die geförderten Diplom- und Masterarbeiten zum Download bereitgestellt, wodurch Interessierte aus der ganzen Welt auf diese zugreifen und die Ergebnisse dieser wissenschaftlichen Untersuchungen praktische Anwendung finden können.
Bei Rückfragen steht Ihnen das Team des VNÖ gerne zur Verfügung!
Forschungsfonds 2024/2025
Der gemeinsame „Forschungsfonds 2024/2025“ des Verbandes der Naturparke Österreichs und der Österreichischen Bundesforste stellt in diesem Jahr eine Fördersumme von insgesamt € 6.500 zur Verfügung. Interessierte Studierende können Ihre Forschungsvorhaben heuer zu zwei Terminen einreichen, einen im Sommer (Juli 2024) und einen im Winter (November 2024). Die geförderten Arbeiten sollen einen Beitrag zur Weiterentwicklung von Naturraummanagements und/oder der Naturpark-Idee leisten.
Anforderungen
Um eine Förderung aus dem "Forschungsfonds 2024/2025" erhalten zu können, müssen folgende Kriterien erfüllt werden:
- Die Untersuchung beschäftigt sich mit einem für die Kooperationspartner relevanten Thema.
- Es handelt sich um eine Diplom- oder Masterarbeit (also keine Bachelorarbeit oder Dissertation).
- Die Arbeit wird innerhalb eines Jahres nach Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung fertigverfasst (und ist nicht bereits abgeschlossen).
- Ein ausgefüllter Antrag auf Förderung aus dem „Forschungsfonds 2024/2025“ wird zeitgerecht an den Verband der Naturparke Österreichs per E-Mail übermittelt.
- Der Untersuchungsgegenstand (Gebiet, Management, Tier, Pflanze etc.) befindet sich auf österreichischem Staatsgebiet oder ist Teil eines länderübergreifenden Österreichischen Naturparks.
Hinweis: Das Erfüllen dieser Kriterien allein garantiert keine Förderung aus dem Forschungsfonds – nur jene Studierende bekommen diese, deren übermittelten Forschungsvorhaben von einer fachkundigen Jury am besten beurteilt wurden. Der*die Studierende hat sich dazu bereitzuerklären, zusätzlich eine allgemein verständliche zweiseitige Zusammenfassung zu verfassen und diese wie auch die Abschlussarbeit selbst dem VNÖ und den ÖBf zur freien Verwendung zur Verfügung zu stellen (der*die Autor*in wird natürlich stets genannt). Die Förderung wird auf Basis einer Kooperationsvereinbarung und auschließlich nach einer positiven Beurteilung durch den*die wissenschaftliche*n Betreuer*in ausbezahlt.
Relevante Themenbereiche
Die behandelten Fragestellungen bzw. Ergebnisse der Studierenden sollen Strategien bzw. Projekten der Kooperationspartner dienen, also einen hohen Praxisbezug aufweisen, und sich nicht mit bereits hinlänglich erforschten und bekannten Thematiken auseinandersetzen.
Themenbereiche, die für eine Förderung in Betracht kommen, sind:
- Biodiversität und Naturraummanagement
- Ökologisch nachhaltige Regionalentwicklung in Schutzgebieten (inkl. regionalwirtschaftlicher Nutzen)
- Natur als Bildungsraum (Schwerpunkte: draußen unterrichten und Naturpark-Schulen)
- Leitarten und ihre Bedürfnisse an die Habitate – praxisnahe Managementvorschläge
- Vorschläge zur Messung der Biodiversität (Entwicklung eines Indexes)
- Managementmaßnahmen für bestimmte Lebensräume
- Biodiversitätsmanagement und Risikovorsorge (z.B. mit Bezug auf den Klimawandel)
- Verknüpfung Klimaschutz und Biodiversität
- Gesundheits-/Erholungswirkung der Natur
- Wildlife-Projekte in ÖBf- und Naturpark-Gebieten
Einreichung und Fristen
An einer Förderung interessierte Studierende können einen Antrag auf Förderung aus dem Forschungsfonds 2024/2025 stellen. In diesem sind der vorläufige Abschlusstitel, der Themenschwerpunkt, eine Kurzbeschreibung des Forschungsvorhabens, die Forschungsfrage/n, Methodik und der praktische Nutzen anzugeben. Dieser Antrag ist dem VNÖ per E-Mail an gruber@naturparke.at bis zu einem der nachstehenden Termine zu übermitteln.
- Sommertermin: 31. Juli 2024, 12.00 Uhr
- Wintertermin: 30. November 2024, 12.00 Uhr
Unterlagen
- Infoblatt: Forschungsfonds 2024/2025 (PDF-Download: 0,3 MB)
- Antrag auf Förderung aus dem Forschungsfonds 2024/2025 (Download: 0,6 MB)
Kooperationspartner
Österreichische Bundesforste AG
Pummergasse 10-12
3002 Purkersdorf
Tel.: 02231 600-0
E-Mail: bundesforste@bundesforste.at
Web: www.bundesforste.at
Mehr Informationen darüber, wie die Österreichischen Bundesforste die Forschung unterstützen, zur Themenfindung und -bearbeitung im wissenschaftlichen Bereich beitragen und sich an der Projektumsetzung beteiligen, finden Sie hier!
Forschungsfonds 2023/2024
Der gemeinsame „Forschungsfonds 2023/2024“ des Verbandes der Naturparke Österreichs und der Österreichischen Bundesforste stellt eine Fördersumme von insgesamt € 7.500 zur Verfügung. Insgesamt 13 Studierende werden hiermit bei der Durchführung ihrer Forschungsvorhaben unterstützt. Ihre Arbeiten leisten einen Beitrag zur Weiterentwicklung von Naturraummanagements und/oder der Naturpark-Idee.
Mit dem „Forschungsfonds 2023/2024“ werden die nachstehenden Diplom- bzw. Masterarbeiten gefördert:
- Die Auswirkungen natürlicher Störungen auf die Vegetation von (Halb-) Trockenrasen im Nationalpark Thayatal
von Andreas Häusler - Natürliche Dunkelheit und ihre Bedeutung für den ökologischen Verbund der nordöstlichen Kalkalpen
von Gudrun Bruckner - Zillertal Glaciers in Transition -Inventory of glacier retreat based on current orthophotos and laser scans in the Zillertal Alps High Mountain Nature Park
von Isabelle Heinen - Das Green Care Potential von Österreichs Naturparken – eine Machbarkeitsstudie zur Etablierung von Österreichs erstem „Green-Care-Naturpark“ anhand des Naturparks Rosalia-Kogelberg im Burgenland
von von Marlene Hrabanek-Bunyai - Wiesen der Österreichischen Bundesforste im Wienerwald – aktueller Zustand und Veränderungen
von Simon Kellerer - Der Schulgarten als Lernort – ökologische Gestaltungsmöglichkeiten, Einsatz im Regelunterricht und Auswirkungen auf den Lernerfolg
von Sarah Martin - Kartierung und Vegetationsanalyse des kleinen Ahornbodens im Naturpark Karwendel
von Felician Nöth - Auswirkungen von Betritt auf die Vegetation von (Halb)Trockenrasen im Nationalpark Thayatal – eine experimentelle Studie
von Teresa Nunner - Conservation study on the pied flycatcher (Ficedula hypoleuca) in the study area “Großer Ahornboden”
von Sandra Schallhart - Comparative Analysis of Airborne Laser Scanning and Image Matching Point Clouds in Forestry: Enhancing Temporal Resolution using Machine Learning
von Lorenz Schimpl - Quartärgeologische und Lumineszenz Geochronologische Untersuchungen im Risstal und Konfluenzgebiet des Rissbaches und der Isar (Raum Hinter- und Vorderriss, nördliches Karwendel)
von Benjamin Spitaler - Modellierung des Habitatpotenzials für das Haselhuhn (Bonasa bonasia) im Naturparks Weißbach, Salzburg
von Gabriel Staubmann - Der letzte Talwald im Zillertal - Handlungsempfehlungen für eine zukunftsfähige Waldentwicklung des geschützten Landschaftsteils Scheulingwald
von Sina Ullrich
Forschungsfonds 2022/2023
Der gemeinsame „Forschungsfonds 2022/2023“ des Verbandes der Naturparke Österreichs und der Österreichischen Bundesforste stellt eine Fördersumme von insgesamt € 6.000 zur Verfügung. Insgesamt neun Studierende werden hiermit bei der Durchführung ihrer Forschungsvorhaben unterstützt. Ihre Arbeiten leisten einen Beitrag zur Weiterentwicklung von Naturraummanagements und/oder der Naturpark-Idee.
Mit dem „Forschungsfonds 2022/2023“ werden die nachstehenden Diplom- bzw. Masterarbeiten gefördert:
- Der Weissrückenspecht (Dendrocopos leucotos) im Naturpark Karwendel – Modellierung der Habitateignung anhand eines Expertenmodells zur Herleitung von Managementvorschlägen
von Simon Eisele - Establishing a sound scientific base for an evaluation and reissue of the management plan ‚Landscape Protection Area Großer Ahornboden in the Alpine Park Karwendel, 2005‘
von Elisabeth Fladerer - Vegetationsentwicklung und Auswirkung von Renaturierungs-Maßnahmen in zwei Mooren im Naturpark Karwendel
von Magdalena Haidegger - Lernen in der Natur im Sachunterricht der Primarstufe - Ein Vergleich zwischen Österreich und Deutschland
von Marius Heidenreich - Erhebung und Diversität der Käferfauna in Waldbeständen des Inntals bei Innsbruck
von Marius Rösel - Species richness and abundance of true bugs in different grassland habitats in two biosphere reserves in Austria
von Lukas Streißelberger - Expansives Lernen im Regionalentwicklungsprozess – „Unsere Wiesen, unser Wert“ ein beispielhaftes Regionalentwicklungsprojekt im Naturpark Jauerling-Wachau
von Maria Vogel
Forschungsfonds 2021/2022
Der gemeinsame „Forschungsfonds 2021/2022“ des Verbandes der Naturparke Österreichs und der Österreichischen Bundesforste stellt eine Fördersumme von insgesamt € 6.000 zur Verfügung. Insgesamt neun Studierende werden hiermit bei der Durchführung ihrer Forschungsvorhaben unterstützt. Ihre Arbeiten leisten einen Beitrag zur Weiterentwicklung von Naturraummanagements und/oder der Naturpark-Idee.
Mit dem „Forschungsfonds 2021/2022“ werden die nachstehenden Diplom- bzw. Masterarbeiten gefördert:
- „Das Spannungsfeld Felsklettern und Naturschutz - ein Ansatz zur Entwicklung nachhaltiger Besucherlenkungsstrategien am Beispiel Naturpark Karwendel“
von Sophia Beck - „Die Zukunft des Leerstandes im Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen - eine Strategie zur touristischen Revitalisierung ungenutzter Gebäude“
von Julia Fressner - „Schützen und nützen? Naturparke als Möglichkeitsräume für den Schutz und die Nutzung von Natur- und Kulturlandschaften“
von Caroline Nagl-Springer - „Natur tut gut! - Evaluierung der unverbindlichen Übung Naturkunde und Ökologie der Naturparkschule Kaisersdorf“
von Julia Rupanovits - „Kombination satellitenbasierter LiDAR Daten (GEDI) mit Sentinel-1 und -2 für die flächenhafte Ableitung von Vegetationsparamentern am Beispiel des Nationalparks Kalkalpen“
von Hannah Louisa Scheicher - „Auswirkungen von Überweidung auf die aquatischen Lebensgemeinschaften von Quellen des Nationalparks Kalkalpen und Erfolgskontrolle von Restaurierungsmaßnahmen“
von Marc Sonnleitner - „Kulturlandschaftsentwicklung im Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen: Bedürfnisse und Perspektiven Berglandwirtschaft-Betreibender in der Naturparkgemeinde Brandberg“
von Marie Spallek - „Comparison of butterfly diversity, abundance and community composition in different grassland types“
von Nora Vogel - „Grundlagen für die Konzeption eines effektiven Besucher*innen-Leitsystems im Naturjuwel „Willersdorfer Schlucht“. Eine qualitative Erhebung“
von Julia Windholz
Forschungsfonds 2020/2021
Der gemeinsame „Forschungsfonds 2020/2021“ des Verbandes der Naturparke Österreichs und der Österreichischen Bundesforste stellt eine Fördersumme von insgesamt € 4.500 zur Verfügung. Studierende werden hiermit bei der Durchführung ihrer Forschungsvorhaben unterstützt. Ihre Arbeiten leisten einen Beitrag zur Weiterentwicklung von Naturraummanagements und/oder der Naturpark-Idee.
Mit dem „Forschungsfonds 2020/2021“ werden bisher die nachstehenden Diplom- bzw. Masterarbeiten gefördert:
- „Vorkommen des Zitronenzeisig (Carduelis citrinella) an exemplarischen Standorten in Tirol: Habitat, Anweseneheit, Brutbiologie“
von Magdalena Baccarani - „Das Konzept „Naturpark-Schule“ als Ausgangspunkt für die Umweltbildung bei Volksschulkindern“
von Anja Gruber - „(Sub-)Alpine Hummeln und ihre Bestäubernetzwerke im Kalsbachtal - Ein Vergleich der 1930er Jahre zu 2020“
von Alina Mirwald - „Erhaltung der natürlichen Vorkommen der Tanne im Außerferner Wald“
von Thomas Noflatscher - „Auswirkungen von Waldbränden auf das Wachstum von feuergeschädigten, überlebenden heimischen Baumarten im Naturpark Karwendel“
von Tobias Pichler - „Entwicklung des Totholzangebots in ausgewählten Kernzonen des Biosphärenparks Wienenrvald und dessen Zusammenhang mit der Artenvielfalt“
von Matthias Preisinger - „Auswirkungen von Restaurationsmaßnahmen auf verschiedene Wiesentypen im Lainzer Tiergarten im ersten Jahr nach erfolgter Maßnahme“
von Sigrid Redl - „Naturverträglicher Tourismus im Spannungsfeld? Almbewirtschaftung und Freizeitwirtschaft im Naturpark Almenland (Teichalm-Sommeralm)“
von Elisabeth Schweighofer - „Verteilungsmuster, Ökologie und Habitatspräferenzen von Flusskrebsen im Einzugsgebiet der Erlauf im Raum des Naturparks Ötscher-Tormäuer“
von Katja Weirer
Forschungsfonds 2019/2020
Der gemeinsame „Forschungsfonds 2019/2020“ des Verbandes der Naturparke Österreichs und der Österreichischen Bundesforste stellt eine Fördersumme von insgesamt € 6.000 zur Verfügung. Insgesamt neun Studierende werden hiermit bei der Durchführung ihrer Forschungsvorhaben unterstützt. Ihre Arbeiten leisten einen Beitrag zur Weiterentwicklung von Naturraummanagements und/oder der Naturpark-Idee.
Mit dem „Forschungsfonds 2019/2020“ werden die nachstehenden Diplom- bzw. Masterarbeiten gefördert:
- „Linking Litter Decomposition to Soil Carbon Stocks in Norway spruce, Douglas fir and European larch stands“
von Lisa Maria Bischofer - „Wassersport und Naturschutz im Konflikt? Eine Fallstudie zum Kanusport auf den Wildflusslandschaften im Naturpark Karwendel“
von Lisa Böhm - „Kartierung und Habitatmodellierung des Alpenschneehuhns (Lagopus muta) im Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen“
von Franziska Fieg - „Corporate Social Responsibility in the Hospitality Industry - Attitudes & Demand in Nature Park Kaunergrat“
von Sarah Henk - „Die Verjüngung der Weißtanne im Gebiet des Nationalpark Kalkalpen“
von Eric Mitterhauser - „Die Bedeutung des Dreiländernaturparks Raab für die Region am Beispiel des Tourismus und der grenzübergreifenden Regionalentwicklung“
von Patrizia Pimperl - „Bewertung der Pflegemaßnahmen von Wiesen auf Steilflächen in Molln (Oberösterreich)“
von Stephan Preinstorfer - „Einstellungen zur Natur - Eine Befragung der Bevölkerung und der Akteure/-innen der Naturparkschulen Kaunergrat“
von Lisa Schmidt
Forschungsfonds 2018/2019
Der gemeinsame „Forschungsfonds 2018/2019“ des Verbandes der Naturparke Österreichs und der Österreichischen Bundesforste stellt eine Fördersumme von insgesamt € 6.000 zur Verfügung. Insgesamt acht Studierende werden hiermit bei der Durchführung ihrer Forschungsvorhaben unterstützt. Ihre Arbeiten leisten einen Beitrag zur Weiterentwicklung von Naturraummanagements und/oder der
Naturpark-Idee.
Mit dem „Forschungsfonds 2018/2019“ werden die nachstehenden Diplom- bzw. Masterarbeiten gefördert:
- "Naturrauminventur des subalpinen Fichtenwaldes am Gerhardstein im Naturpark Weißbach bei Lofer"
von Nastasja Harnack - "Vegetationsanalyse am Gletscherlehrweg um die Berliner Hütte - Vegetation auf den Gletschervorfeldern von Horn- und Waxeggkees"
von Anne-Marie Heinze - "Habitat requirements of rare grasshopper species in a near-natural floodplain ecosystem in the Northern Alps (Tyrol, Austria)"
von Josefine Höfler - "Impact of land use change in mountain semi-dry meadows on plants, decomposition and earthworms"
von Ines Sabine Jernej - "Wilde Landschaft - gepflegte Natur. Widersprüche und Herausforderungen in Wahrnehmung, Nutzung und Vermarktung von Landschaft im Garstnertal in Oberösterreich"
von Marlies Madzar - "Besiedelung renaturierter Moorflächen auf ehemaligen Fichtenforststandorten durch Amphibien und Libellen in der Neumarkter Passlandschaft mit besonderem Augenmerk auf schützenswerte Lebensräume und ausgewählte Indikatorarten"
von Christine Orda-Dejtzer
Forschungsfonds 2017/2018
Der gemeinsame „Forschungsfonds 2017/2018“ des Verbandes der Naturparke Österreichs und der Österreichischen Bundesforste stellt eine Fördersumme von insgesamt € 6.000 zur Verfügung. Insgesamt neun Studierende werden hiermit bei der Durchführung ihrer Forschungsvorhaben unterstützt. Ihre Arbeiten leisten einen Beitrag zur Weiterentwicklung von Naturraummanagements und/oder der Naturpark-Idee.
Mit dem „Forschungsfonds 2017/2018“ werden die nachstehenden Diplom- bzw. Masterarbeiten gefördert:
- „Untersuchung der Abwehrreaktion von Robinia pseudoacacia bei Inokulation mit Verticillium nonalfalfae“
von Marcus Feldbaumer
- „Homogenisierung von Wiesen des Lainzer Tiergartens durch naturschutzfachlich begründete Bewirtschaftungsvorschriften“
von Jakob Kößl
- „Landschaftsleistungen in randalpinen Kulturlandschaften am Beispiel des Naturparks Almenland (Steiermark)“
von Eva Andrea Mayer
- „Optionen für eine koordinierte Direktvermarktung in der
Naturparkgemeinde Leibnitz"
von Elisabeth Zacherl
Kooperationspartner
Österreichische Bundesforste AG
Pummergasse 10-12
3002 Purkersdorf
Tel.: 02231 600-0
E-Mail: bundesforste@bundesforste.at
Web: www.bundesforste.at
Mehr Informationen darüber, wie die Österreichischen Bundesforste die Forschung unterstützen, zur Themenfindung und -bearbeitung im wissenschaftlichen Bereich beitragen und sich an der Projektumsetzung beteiligen, finden Sie hier!
Forschungsfonds 2016/2017
Mit dem „Forschungsfonds 2016/2017“ des Verbandes der Naturparke Österreichs wurden die nachstehenden Diplom- bzw. Masterarbeiten gefördert:
- „Öffentlichkeitsarbeit der Naturparke Österreichs mittels Social-Media-Plattformen"
von Florian Brechelmacher
- „Kulturlandschaftsdynamik in der Südsteiermark"
von Ulrike Elsneg
- „Habitat assessment of woodlark territories, valuation of farmers attitude towards woodlarks and land use change impact in Mühlviertel“
von Marlies Resch