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Foto: Naturpark Almenland

Daten & Fakten– vom Wert der Naturparke

Die steirischen Naturparke in Zahlen

12 Prozent der Steiermark – nämlich 2.160 km² tragen dasPrädikat „Naturpark“.

94.000 EinwohnerInnen leben in den Naturparken.

34 Naturpark-Gemeinden unterstützen die Anliegen der Naturparke (71 vor 01.01.2015).

27 Naturjuwele wurden als Naturschönheiten in den sieben steirischen Naturparken ausgewählt und von BiologInnen untersucht und dokumentiert.

1,3 Millionen Nächtigungen jährlich sorgen für nachhaltige Wertschöpfung in den Naturparken.

6,5 Millionen Euro beträgt ca. das jährliche Projektvolumen, das in den steirischen Naturparken umgesetzt wird.

Naturpark-Partner

  • 65 Naturpark-GastgeberInnen (Hotels und Pensionen)
  • 73 Naturpark-Spezialitäten-Betriebe
  • 87 NaturvermittlerInnen
  • 40 Naturpark-Schulen
  • 31 Naturpark-Kindergärten
  • 22 AGRI-COLA-LandwirtInnen

Naturpark-Aktivitäten

  • Naturpark-Erlebnis-Programme
  • Natur-Urlaub bei Naturpark-GastgeberInnen
  • Aktivitäten zum Schutz der Biodiversität
  • Entwicklung regionaler Wertschöpfungskreisläufe
  • Naturvermittlungs-Programm „Natur wirkt!“, dasjährlich (ab 2020 biennal) erscheinende best-of aller Naturführungen und Urlaubsangebote der Naturparke mit Wandertipps, Kulinarik-Empfehlungen in Form eines handlichen DIN-A5 Büchleins

Die 7 steirischen Naturparke auf einen Blick

Kulturlandschaften

  • Almenland: größtes zusammenhängendes Niedrig-Almweidegebiet in Europa (464 – 1.720 m Seehöhe)
    Hier finden Sie die Kulturlandschaftsbeschreibung (PDF-Download: 0,2 MB)

  • Südsteiermark: Hügellandschaft mit Weinhängen, Streuobstgärten, Blumenwiesen, Äckern, Mischwäldern und Flusstälern
    Hier finden Sie die Kulturlandschaftsbeschreibung (PDF-Download: 0,2 MB)

Leitthemen & Leitprodukte

Almenland:

  • Leitthema: ALMerLEBEN: „Der Natur ihren Platz – für die Menschen den Genuss
  • Leitprodukt: ALMO und vielfältige Rindfleischspezialitäten

Mürzer Oberland:

  • Leitthema: Wald
  • Leitprodukt: Waldhonig

Pöllauer Tal:

  • Leitthema: „Schützen durch Nützen“
  • Leitprodukt: Pöllauer Hirschbirne

Steirische Eisenwurzen:

  • Leitthema: Geologie und Wasser
  • Leitprodukt: Wildwassersport

Sölktäler:

  • Leitthema: Wirtschaften im alpinen Gelände
  • Leitprodukt: Sölker Marmor & Ennstaler Steirerkas

Südsteiermark:

  • Leitthema: Vielfalt in der Südsteiermark
  • Leitprodukt: Wein

Zirbitzkogel-Grebenzen:

  • Leitthema: NaturLesen – Zeichen der Natur wahrnehmen, Zusammenhänge und Bedeutungen erkennen; die Natur ist ein „großes Buch“, in dem jede/r lesen kann.
  • Leitprodukt: Via Natura – NaturLese Weitwanderweg (130 km in 10 Etappen)

Schutzgebiete

Almenland:Naturschutzgebiet Teichalm Hochmoor, Europaschutzgebiet Raabklamm, Europaschutzgebiet Kirchkogel in Pernegg, Naturdenkmal Bärenschützklamm

Mürzer Oberland: Landschaftsschutzgebiet „Veitsch– Schneealpe– Raxalpe“, Naturschutz- und Ramsargebiet „Naßköhr Moor“; Naturdenkmäler

Pöllauer Tal: Landschaftsschutzgebiet Naturpark Pöllauer Tal, Naturschutzgebiet Enzianwiese am Masenberg und Geschützter Lebensraum Pikeroifelsen bei Pöllauberg, Naturdenkmäler

Steirische Eisenwurzen: Landschaftsschutzgebiete: Ennstaler und Eisenerzer Alpen, Hochschwab – Zeller Staritzen; Naturschutzgebiete: Wildalpener Salzatal, Wegscheider Teich; Europaschutzgebiete: Ennstaler Alpen / Gesäuse; Nationalpark Gesäuse; Naturdenkmäler

Sölktäler: Europaschutzgebiet Niedere Tauern, Naturschutzgebiet Sölkpass, Landschaftsschutzgebiete Wölzer Tauern, Schladminger Tauern, Ennstal, Naturdenkmäler

Südsteiermark: Landschaftsschutzgebiete Südweststeirisches Weinland, Mur-Auen; Naturschutzgebiete Attemsmoor, Demmerkogelwiese, Trockenwiese im Kleingraben, Sulm-Altarme, Höhle mit Fledermausvorkommen in Aflenz, Sulm-Altarm in der Gemeinde Pistorf, Altarm und Auwald zwischen der Altenmarkter Brücke und dem Silberwald, Aulandschaft entlang der Laßnitz und Sulm, Sulmaulandschaft; Europaschutzgebiete Demmerkogel-Südhänge, Wellinggraben mit Sulm-, Saggau- und Laßnitzabschnitten und Pößnitzbach, Steirische Grenzmur mit Gamlitzbach und Gnasbach; Naturdenkmäler

Zirbitzkogel-Grebenzen: Dürnberger Moor, Furtnerteich, Ramsar Schutzgebiet Hörfeld Moor, Europaschutzgebiete Furtner Teich / Dürnberger Moor, Zirbitzkogel

Landkarten

Zur Großansicht klicken Sie bitte auf die jeweilige Landkarte!

 

GIS Steiermark - Detailkarten der steirischen Naturparke sind im Unterthema "Flora & Fauna / Naturräumliche Schutzgebiete" abrufbar:

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