Rosmarin-Honig-Eis
Zutaten für 4 Portionen
- 2 Rosmarinzweige
- 2-3 EL Honig
- 200 g Schlagobers
- 200 g Creme fraiche
- 100 g Topfen
- 30 g Staubzucker
- Nussgarnitur
- 150 g Walnusskerne
- 100 g Honig
- 2 Rosmarinzweige
ZubereitungManche mögen’s kalt
Rosmarin waschen und trocken tupfen. Honig mit Schlagobers und Rosmarinzweigen in einem Topf langsam erhitzen und kurz aufkochen und 30 Minuten abkühlen lassen.
Honig-Rosmarin-Obers durch ein Sieb gießen, Créme fraiche mit Topfen und Puderzucker glattrühren, Rosmarin-Obers unterrühren, die Eismasse in die Eismaschine füllen und in 30 - 40 Minuten cremig fest frieren lassen.
Den Honig mit 2 kleingezupften Rosmarinzweigen erhitzen und abkühlen lassen. Walnüsse in einer Pfanne ohne Fett rösten, den Honig zufügen, kurz aufkochen und abkühlen lassen.
Das Eis mit der Nussgarnitur anrichten.
Ständig im Wandel
Gekennzeichnet durch ständigen Wandel aufgrund von wechselnden Wasserständen zeigt der Auwald immer wieder ein neues Gesicht. Hier finden sich vor allem Pflanzen, die hohe Luft- und Bodenfeuchtigkeit mögen und auch einmal ganz oder Teilweise im Wasser stehen können, wie z.B. Weiden. Sie liefern wertvollen Pollen für Insekten. Zwischen sumpfigen Bereichen, Altarmen und dem Fluss selbst erstrecken sich Überschwemmungszonen. Dort liegen ausgedehnte Wiesenbereiche, die mit einer Vielzahl an blühenden Kräutern und Stauden Nektarlieferant für eine Heerschar an Insekten sind. Auch die Honigbiene fliegt diese Nektarquellen an und beschenkt und dann mit duftendem Honig.
Dieser Rezept-Tipp wurde uns dankenswerterweise von der ARGE Naturparke Burgenland zur Verfügung gestellt. Dieses Rezept und viele weitere finden Sie im Rezeptkartenblock „Genussvoll durch Westpannonien” (PDF-Download: 7 MB) der Naturparke Burgenland.
