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Foto: Franz Handler

Foto: VNÖ

Foto: Natalia Lisovskaya-stock.adobe.com

Gebackene Rinderbrust

Zutatenfür 4 Personen

      • 1 kg Rinderbrust
      • Fleischknochen (Zuwaage)
      • 1 Karotte
      • 1 Stück Sellerie 1 Stange Lauch Lorbeerblätter Petersilienstängel
      • Salz
      • Schnittlauch
      • Mehl, Ei, Semmelbrösel zum Panieren
      • Öl zum Ausbacken

      Zutaten Paradeiskraut

          • 1,5 kg Weißkraut nudelig geschnitten
          • 1 große Zwiebel gehackt
          • 2 EL Tomatenmark
          • 1/2 I Tomatensauce
          • Schmalz
          • Salz, Pfeffer, Kümmel ganz, Zucker
          • Einbrenn

          ZubereitungKraftpaket am Teller

          Knochen blanchieren und mit kaltem Wasser zustellen. Wurzelgemüse, Lorbeer, Petersilstängel und etwas Salz zugeben und ca. 45 Minuten ziehen lassen.
          Fleisch einlegen und bei 85 °c ca. 3-4 Stunden weich köcheln. Währenddessen mit kaltem Wasser aufgießen und abschäumen (nicht aufkochen lassen).

          Weich gegartes Fleisch herausheben und in kaltem Wasser abschrecken. Dann in ca. 1,5 cm dicke Scheiben schneiden und in Mehl, EI und Bröseln panieren und in Öl goldgelb backen.

          Zwiebel in Schmalz glasig dünsten, etwa Zucker dazu und leicht karamellisieren. Kraut in den Topf geben und im eigenen Saft dünsten. Nach ¼ Stunde das Tomatenmark, die Tomatensauce und die Gewürze hineingeben und weich dünsten. Zum Schluss mit Einbrenn binden und abschmecken.

          Der Kiebitz mag es schütter

          Taubengroß, eine lange gegabelte Federtolle am Kopf und spektakuläre Flugmanöver: Der Kiebitz ist für aufmerksame Gäste des Nationalparks Neusiedler See-Seewinkel kaum zu übersehen. Auch deswegen, weil diese immer seltener werdende Vogelart auf den Wiesen rund um den Neusiedler See noch häufig ist. Hier findet der Kiebitz die Bedingungen vor, die er braucht: schütter bewachsene Wiesen mit niedrigem Pflanzenwuchs und kaum Bäumen, auf denen Greifvögel auf der Lauer liegen könnten. In enger Zusammenarbeit mit ortsansässigen Bauern und Bäuerinnen oder mittels eigener Herden des Nationalparks werden diese alten, steppenartigen und artenreichen Kulturlandschaften durch Beweidung mit alten Haustierrassen wie dem Ungarischen Steppenrind erhalten.


          Dieser Rezept-Tipp wurde uns dankenswerterweise von der ARGE Naturparke Burgenland zur Verfügung gestellt. Dieses Rezept und viele weitere finden Sie im Rezeptkartenblock „Genussvoll durch Westpannonien” (PDF-Download: 7 MB) der Naturparke Burgenland.

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