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Foto: Ewald Neffe

Foto: Archiv Naturpark Weißbach

Foto: Ewald Neffe

whatsalp und VNÖ laden zum Pressefrühstück

Die Gruppe whatsalp durchwandert heuer vom 3. Juni bis zum 29. September die Alpen und machte am 16. Juni Station im Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen

Die whatsalp-Kerngruppe Dominik Siegrist (rechts) und Harry Spiess (zweiter von rechts) mit Mitwanderern unterwegs im Gesäuse. Foto: VNÖ

Franz Handler, Bernhard Moser, Gundula Milwisch, Dominik Siegrist und Eva Maria Vorwagner im Gespräch beim Pressefrühstück im Gasthof Stiegenwirt (v.l.n.r.). Foto: VNÖ

Österreichische Naturpark-Spezialitäten aus der Region des Natur- und Geoparks Steirische Eisenwurzen. Foto: VNÖ

Die Gruppe whatsalp durchwandert heuer vom 3. Juni bis zum 29. September den Alpenbogen von Wien nach Nizza und dokumentiert dabei den Zustand von Landschaft und Gesellschaft.  Am 15. Juni erreichte whatsalp Palfau im Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen und damit das 13. Etappenziel ihrer wissenschaftlichen Weitwanderung. Der Mitinitiator dieses Projektes, Prof. Dr. Dominik Siegrist und Franz Handler, Geschäftsführer des VNÖ, haben am 16. Juni zu einem gemeinsamen Pressefrühstück im hiesigen Gasthof Stiegenwirt geladen.

Zusammen mit Gundula Milwisch, Naturpark-Spezialitätenpartnerin und Eva Maria Vorwagner, Biodiversitätsexpertin im Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen sprachen sie über das gleichrangige Miteinander von Schutz, Erholung, Bildung und Regionalentwicklung in den Naturparkgebieten. Die Funktionsfähigkeit der Modellregion Naturpark konnte durch die vorbereiteten kulinarischen Naturpark-Spezialitäten präsentiert und verkostet werden.

Ebenso anwesend waren Bernhard Moser, Bürgermeister der Gemeinde Landl, Bibiana Heigl, Obfrau des Tourismusverbandes Wildalpen, Pressevertreter Winfried Halasz, Stiegenwirtin Dagmar Zwettler sowie Marelli Asamer-Handler und Louise Ortner vom VNÖ. Beim Pressefrühstück wurden Köstlichkeiten der Naturpark-Spezialitäten-Partner, wie etwa dem Ziegenhof Milwisch aus Mooslandl verkostet, so dass sich die Anwesenden auch einen kulinarischen Zugang zum Thema Natur- und Kulturlandschaftsschutz schaffen konnten. 

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