Zum Inhalt springen

AA AA AA

Foto: Ewald Neffe

Foto: Archiv Naturpark Weißbach

Foto: Ewald Neffe

Erster Naturpark-Waldkindergarten und -Hort im Naturpark Karwendel

Am 27. Februar fand die feierliche Ernennung eines Naturpark-Waldkindergartens und -Horts im Naturpark Karwendel statt

v.l.n.r.: Vize-BGM Josef Rieser, Franz Handler (GF Verband der Naturparke Österreichs), LHStv.in Ingrid Felipe, BGM Josef Hausberger, Anton Heufelder (stellvertretender Geschäftsführer Naturpark Karwendel). Foto: Land Tirol

Bei strahlendem Kaiserwetter und im Beisein von LHStv.in Ingrid Felipe und Franz Handler vom Verband der Naturpark Österreichs erhielten der Waldkindergarten Moosbett und Hort Mosaik 4.14 aus Maurach bei einer liebevoll gestalteten Feierstunde die Prädikate Naturpark-Kindergarten bzw. Naturpark-Hort verliehen. 

Die Umweltbildung war von Beginn an ein wesentlicher Schwerpunkt unserer Naturpark-Arbeit“, erklärt Josef Hausberger, Bürgermeister und Obmann des Naturparks Karwendel. „Es freut mich daher doppelt, dass wir zur VS Eben nun weiteren Zuwachs in unserer Gemeinde bekommen haben“, so Hausberger weiter. 

LHStv.in Ingrid Felipe hob in ihren Grußworten hervor, wie wichtig es ist, Kindern schon früh den Wert der Natur und deren Schutzwürdigkeit näher zu bringen.
„Ich freue mich sehr, mit euch weitere tatkräftige Unterstützung und FürsprecherInnen für die Tiroler Natur haben“, erklärt Felipe weiter. 

Mittlerweile sind die Naturpark-Kindergärten neben den Naturpark-Schulen ein richtiges Erfolgsmodell. So gibt es Österreichweit bereits 42 prädikatisierte Kindergärten. „Es ist nun wissenschaftlich bewiesen, dass die Natur insgesamt und in sehr vielen Teilbereichen sehr positive Auswirkungen auf die Entwicklung unserer Kinder hat“, erläutert Franz Handler, GF Verband der Naturparke Österreichs. 

Andrea Kohler-Widauer, Obfrau des Vereins Kinder-Reich-Maurach sprach allen Beteiligten und HelferInnen ein großes Dankeschön aus, in erster Linie den Pädagoginnen des Kindergartens und Horts, der Gemeinde Eben, sowie dem Land Tirol für die finanzielle Unterstützung. 

Top