Bartholomäus Reiter vulgo Weberbartl nutzt die „Gunst“ seiner Sterbestunde vor 200 Jahren (verstorben am 30.10.1818), um sich heuer aus zwei Gründen feiern zu lassen: als „Vater“ des Weberbartl-Apfels und als Wissender…“wo der Bartl den Most holt“.
In einer einzigartigen Samareiner Freiluft-Spiel-Schau wird er für einige Stunden auferstehen. Gestaltet wird das mobile Programm von Samareiner Vereinen und Spezialisten nach einer Idee von Hans Gessl.
Eintritt frei!